Die Beckhoff IO-Link-Box (EPI + ERI) ist ein Gerät zur Anbindung von IO-Link-Geräten an ein Beckhoff System. Sie unterstützt den Einsatz von IO-Link-Mastermodulen und ermöglicht die Kommunikation über das IO-Link-Protokoll.
Die IO-Link-Box besteht aus zwei Komponenten: dem EPI (Electronic Product Information) und dem ERI (Electronic Redundancy Interface). Der EPI dient als Schnittstelle zwischen dem IO-Link-Master und den angeschlossenen IO-Link-Geräten. Es überträgt die Prozessdaten und ermöglicht die Parametrierung der Geräte über die IO-Link-Kommunikation.
Das ERI hingegen stellt eine redundant ausgeführte Schnittstelle zum IO-Link-System her. Es ermöglicht den Einsatz von zwei IO-Link-Mastern, um eine hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit zu gewährleisten. Das ERI überwacht die Kommunikation zwischen dem EPI und den IO-Link-Geräten und schaltet bei Bedarf automatisch zwischen den IO-Link-Mastern um.
Die IO-Link-Box von Beckhoff bietet eine einfache und flexible Integration von IO-Link-Geräten in bestehende Automatisierungssysteme. Sie ermöglicht eine schnelle Inbetriebnahme, einfache Diagnose und Parametrierung der Geräte und erhöht die Verfügbarkeit des Systems durch die redundante Ausführung des ERI.
Die IO-Link-Box besteht aus zwei Komponenten: dem EPI (Electronic Product Information) und dem ERI (Electronic Redundancy Interface). Der EPI dient als Schnittstelle zwischen dem IO-Link-Master und den angeschlossenen IO-Link-Geräten. Es überträgt die Prozessdaten und ermöglicht die Parametrierung der Geräte über die IO-Link-Kommunikation.
Das ERI hingegen stellt eine redundant ausgeführte Schnittstelle zum IO-Link-System her. Es ermöglicht den Einsatz von zwei IO-Link-Mastern, um eine hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit zu gewährleisten. Das ERI überwacht die Kommunikation zwischen dem EPI und den IO-Link-Geräten und schaltet bei Bedarf automatisch zwischen den IO-Link-Mastern um.
Die IO-Link-Box von Beckhoff bietet eine einfache und flexible Integration von IO-Link-Geräten in bestehende Automatisierungssysteme. Sie ermöglicht eine schnelle Inbetriebnahme, einfache Diagnose und Parametrierung der Geräte und erhöht die Verfügbarkeit des Systems durch die redundante Ausführung des ERI.